VESTRA GIS

VESTRA GIS für GeoMedia bietet für der DGM-Bearbeitung unverzichtbare Werkzeuge, z. B. Berechnungs- und Analysemöglichkeiten für die unterschied­lichsten Bereiche: Höhenlinien, Expositionen,Verschneidungen, Bau­gruben­konstruktionen, Deponieüberwachung, Neigungs-/Schrägflächen, Massen- und Höhenzonenberechnungen usw. Ob Routinearbeit oder komplexe Aufgabenstellung – mit VESTRA GIS DGM GeoMedia arbeiten Sie schneller und wirtschaftlicher.

Leistungsmerkmale

CAD & GIS
Thematische Darstellungen und zahlreiche Analysemöglichkeiten ergeben sich aus dem Zusammenspiel zwischen VESTRA GIS und GeoMedia. Durch Datenbank-Anschluss (Access, SQL, Oracle) und Datenserver-Anbindung anderer GIS- und CAD-Systeme kann völlig unabhängig von der Datenherkunft projekt- und fachgebietsübergreifend gearbeitet werden!

Leistungsmerkmale - Details

DGM-Berechnung
Berechnet ein DGM mit hoher Performance und Genauigkeit; auch sehr große Datenbestände (unterschiedlicher Herkunft) sind kein Problem. Die in GeoMedia selektierten oder über Datenimport direkt an das DGM übergebenen Objekte durchlaufen eine Dreiecksvermaschung (nach dem Delaunay-Verfahren) mit integrierter grafischer Fehleranalyse. 


Differenzberechnung
Über DGM-Differenz-Modelle, die in Höhenstufen und Höhenlinien unterteilt sind, können z. B. Überschwemmungs- und Tiefenzonen dargestellt oder Gefahrenkarten erzeugt werden.

Mit VESTRA GIS DGM gelangen Sie schnell zu einer korrekten Beurteilung: dabei kann es sich um verschiedene Planungsvarianten, Deponien, Bodenproben oder Geländesituationen handeln. So listet beispielsweise die Fehleranalyse bei Geländeaufnahmen im Handumdrehen alle Unregelmäßigkeiten auf: lagegleiche Punkte mit unterschiedlichen Höhen, Bruchkantenschnitte oder Bruchkantenpunkte ohne Höhe. Fehler werden in der Grafik hervorgehoben und automatisch zentriert. Die 3D-Ansicht ermöglicht eine visuelle Kontrolle, die Darstellung erfolgt als Fläche oder Drahtmodell.

Dem Anwender steht für die Planung von Halden, Gruben, Deponien und sonstigen dreidimensionalen Körpern eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung. Sie berechnen räumliche Verschneidungen unter Vorgabe von Basislinien, Höheninformationen und Neigungswerten. Über die fertige Konstruktion kann dann ein DGM berechnet werden. Auf- und Abtragsflächen sowie Volumen werden anschließend über die Verschneidung mit dem Urgelände berechnet.

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