Stränge verbinden
Stränge verbinden ermöglicht die Kombination von zwei Strängen zu einem einzigen Strang.
Bei Strängen wird die Konstruktionsrichtung und die Fließrichtung unterschieden. Die Konstruktionsrichtung ist z. B. für die Darstellung in der Vorschau maßgeblich. Wenn zwei Stränge verbunden werden, wird die Konstruktionsrichtung der Strangs, der als zweiter angeschlossen wird, vom bereits angeschlossenen Strang überschrieben.
Einige Funktionen wie z. B. Zahleneingaben müssen manuell in die Kanaldatenbank übertragen werden. Dafür steht die Funktion
zur Verfügung. Diese Änderungen können noch rückgängig gemacht werden ( ). Andere Funktionen, z. B. speichern die Änderungen direkt in die Datenbank. Rückgängig machen geht nur über weitere Änderungen.-
Klicken Sie im
. Beim ersten Aufruf der Funktion wird in jeder Sitzung das Dialogfeld Voreinstellung Strangkonstruktion angezeigt. Dort können die gewünschten Einstellungen vorgenommen und überprüft werden.
- Wenn das Dialogfeld Voreinstellung Strangkonstruktion nicht angezeigt wird, erreichen Sie es im Konstruktionsmodus mit der Schaltfläche
- Wählen Sie als Anfang des neuen Strangs den Endschacht des ersten bestehenden Strangs.
-
Bestätigen Sie die Meldung mit Ja.
Damit wird der bestehende Strang fortgesetzt.
- Definieren Sie Schächte zwischen den beiden bestehenden Strängen.
- Wählen Sie den Anfangsschacht des zweiten bestehenden Strangs, um die Stränge zu verbinden.
-
Bestätigen Sie die Meldung mit Ja.
Damit wird der bestehende zweite Strang in den ersten Strang integriert.
-
Beenden Sie die Konstruktion mit der Schaltfläche
. Die neuen Kanalobjekte werden berechnet und in die Datenbank übernommen.