Rasterpunkte

Mit Rasterpunkte legen Sie in regelmäßigem Abstand Punkte über das Planungsgebiet.

Voraussetzung für die Berechnung ist ein geladenes DGM.

Bereich

Legt die Fläche fest, auf welche die Funktion angewendet wird.

  • Polygon verwendet ein bereits bestehendes Objekt (Linie oder Fläche) als Umrandung der Fläche.
    Abbildung 1. Polygon festlegen
    Mit der Schaltfläche Polygon wählen kann das Objekt direkt in der Grafik ausgewählt werden.
  • Rechteck ermöglicht die Definition einer Fläche in der Grafik. Mit der Schaltfläche Bereich wählen kann das Rechteck direkt in der Grafik definiert werden.

    Alternativ kann das Rechteck mit den Koordinaten (Rechtswert und Hochwert) der Punkte rechts oben und links unten festgelegt werden.

Rasterweite

Legt die Schrittweite des Rasters fest.

Koppeln passt die Schrittweite des Hochwerts der Schrittweite des Rechtswerts an.

Absolute Werte (ohne Bezug zu Startwert) hebt die Rundung der Punkte auf.

Ungefähre Anzahl Rasterpunkte zeigt die geschätzte Anzahl der zu erzeugenden Punkte an. Die Berechnung erfolgt über einen QuadTree (Baumstruktur, in der jeder innere Knoten genau vier Kindknoten hat), sodass die tatsächliche Anzahl der Punkte erst beim Speichern ermittelt wird. Beim Speichern wird ein Fortschrittsbalken angezeigt.

VORSICHT: Bei kleinen Rasterweiten entsteht schnell eine sehr große Anzahl an Punkten. Diese zu berechnen und zu speichern kann einige Zeit dauern.

Ausgabe

Ermöglicht eine Layerzuweisung.

Speichern
Sichert die berechneten Rasterpunkte in der *.dwg.
Speichern abbrechen
Stoppt den Speichervorgang.
Löschen
Entfernt die Rasterpunkte wieder aus der *.dwg.
Speichern als ASCII-Datei
Erzeugt die Liste [DGM-Name]_[Rasterweite Rechtswert]_X_[Rasterweite Hochwert].xyz mit den Punktkoordinaten der Rasterpunkte.