Punktwolke erzeugen
Messdaten werden als Punktwolke in VESTRA gespeichert. Damit wird die Grundlage für die Berechnungen gelegt.
Die Daten müssen bereits in einem lesbaren Format z. B. als *.txt-Datei mit Spaltentrennung vorliegen. Jeder Punkt muss in einer eigenen Zeile stehen.
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Wählen Sie , um eine VESTRA-Punktwolke zu erstellen.
Diese Punktwolke dient als Grundlage für die Berechnungen in VESTRA. Aus ihr wird z. B. eine Darstellung berechnet.
Der Wizard zum Import der Daten wird geöffnet.
- Legen Sie in Schritt 1:Datenauswahl die gewünschten Dateien und deren Aufbau fest.
- Erzeugen Sie in Schritt 2:Höhenkarte die Grundlage für die Höhenermittlung.
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Bestimmen Sie in Schritt 3: Originalpunkte, welche
Messungen zusätzlich zur Höhenkarte ohne Komprimierung übernommen werden.
Ein DGM kann aus den Daten nur erstellt werden, wenn die Originaldaten übernommen werden.
Für die Darstellung im Längs-/Querschnitt müssen die Originalpunkte ebenfalls verarbeitet sein.
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Legen Sie im Schritt 4: Verarbeitung den Namen der VESTRA-Punktwolke fest.
Die VESTRA-Punktwolke wird im Hintergrund erstellt.
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Schließen Sie die Erstellung der Punktwolke mit der Schaltfläche Fertig ab,
wenn alle notwendigen Einstellungen erfolgt sind.
Damit kann die Punktwolke in Lageplan und Längs-/Querschnitt eingeblendet und weiterverarbeitet werden.
Die Punktwolke wird im Aktuellen Projektordner]/GRID/Name der Punktwolke] gespeichert.
Die Punktwolke kann in Lageplan und Längs-/Querschnitt eingeblendet und weiterverarbeitet werden, z. B. als DGM.
