Export ITWO cpixml
Mit Export ITWO cpixml übergeben Sie 3D-Objekte im XML-Format. Dies können Körper, Punkte, Linien und Flächen sein.
Exportiert werden:
- DGM
- Kanalnetz (Haltungen, Schächte, Zuläufe, Aushub und Verfüllung)
- Gradiente
- Querprofile
- Horizonte
- REB 22.013
- Gebäude
- Flächen
- Linien
- Punkte
- Achsen
- Deckenbücher
- Gleise
- Hüllkurven
Dateien
Folgende Dateien entstehen:
- [Aktueller Projektordner]/CPIXML_Export.CPIXML…enthält die Exportdaten
- [Aktueller Projektordner]/AKG_3DObjekte.csv…enthält Massen und Flächen der Querprofile
- [Aktueller Projektordner]/ListenAusgabeLog.txt…enthält ein Protokoll der
Ausgabe VORSICHT: Eine vorhandene Datei, auch vom Export anderer Datenformate, wird ohne Sicherheitsabfrage überschrieben.
Als Viewer für dieses Format kann z. B. ceapoint DESITE MD oder BIM Qualifier CPI Preview genutzt werden.
BIM-ID
Die BIM-ID wird vom Export erzeugt, falls die Lageplandaten noch kein Attribut AKGVm_AttrTypBIM_ID haben. Dieses Attribut wird dann wieder in den Lageplan gespeichert. Die BIM-ID beginnt mit LP-, LL-, LF- (Lageplan Punkt, Lageplan Linie, Lageplan Fläche) gefolgt von einer neunstelligen Zahl (mit führenden Nullen). Die zuletzt verwendete Zahl für die Punkte, Linien oder Flächen wird in der Konfiguration gespeichert.
Volumenkörper (Straße, Deich, Kanal, Brücke)
VESTRA-Attribute werden mit iTWO-Eigenschaften verknüpft.
VESTRA-Attribut | iTWO CPI | Beispiel |
---|---|---|
Bauteiltyp | Linienhorizont = Surface |
Leistungsumfang des Exports
Folgende Attribute können übergeben werden:
Objekt | Attribute |
---|---|
Lageplanpunkte |
Name Koordinaten Fachbedeutung Ebene AddInfo Information |
Lageplanlinien |
Fachbedeutung Koordinaten Ebene AddInfo Information |
Lageplanflächen |
Fachbedeutung Koordinaten Ebene AddInfo Information Flurstück Bedarf Erwerb |
Projektbasispunkt | Koordinaten |
Achse |
Achsname Stationsbereich |
Gradiente als 3D-Linie | Gradientenname |
Deckenbuchspur als Polygon |
Spur StatVon StatBis Flaeche2D Flaeche3D Laenge2DAussen Laenge3DAussenOben Laenge3DAussenUnten Laenge2DInnen Laenge3DInnenOben Laenge3DInnenUnten |
Querprofile als Körper |
Achsnummer Achsname Gesamtmasse Gesamtlänge Fachbedeutung Horizontname REBNumber Gesamtoberfläche Horizontart Rechenverfahren Infra_Alignment Infra_QTOProfDescriptionInfra_QTOProfMeaningInfra_SpecDesc Infra_SpecId Infra_Typ Infra_Norm Infra_Dimension Infra_ObjectSource Infra_StationFrom Infra_StationTo Infra_StationDifference Infra_NormVolume Infra_NormArea |
DGM als Körper |
Name |
REB22013 Verfahren als Körper |
Bezeichnung_Berechnung Bezeichnung_Massnahme Auftragsnummer Vertragsnummer Kostentraeger Zeitstempel Aufsteller Erlaeuterung Name Herkunft OZ Z_oben DZ_oben Z_unten DZ_unten |
Haltungen als Körper |
Aufnahmezeitpunkt Bis Sohle Kanalart Material Profilart Profilbreite Profilhöhe bzw. Durchmesser (bei Rundprofilen) Rohranschluss Koordinate Bis Rohranschluss Koordinate Von Rohrgefälle Rohrlänge Strasse Von Sohle Wandstärke Zwischenpunkte |
Zuläufe als Körper |
Baujahr Bezeichnung Bis Sohle Durchmesser Material Rohranschluss Koordinate Bis Rohranschluss Koordinate Von Rohrgefälle, Rohrlänge Strasse Von Sohle Zwischenpunkte |
Schächte als Körper |
Abdeckplatte Abdeckplattestärke Abdeckplatteklasse Art Aufnahmezeitpunkt Ausgleichsringe Bemerkung Deckelform Deckhochwert Deckelhöhe Deckellänge DeckelRechtswert Konus Konushöhe Schachtdurchmesser Schachtlänge Schachtringe Schachtsohle Schachttiefe Schachtunterteilhöhe Schachtunterteillänge Sonderbauwerk Übergangsplatte Übergangsplattenstärke Wandstärke |
Gebäude als Polygon |
Name function roofType measuredHeight |
Grunderwerb |
Flurstücke mit den Attributen Bundesland, Gemarkung, Flur, Flurstücksnummer mit Langtext Bedarfsflächen mit den Attributen Erwerbsart, Erwerbszweck mit Langtext, Kaufvertrag, Bauerlaubnis,… |
Liste
Mit Liste erhalten Sie eine Listenausgabe zur komfortablen Gestaltung und Ausgabe aller Arten von Listen.
Beispiele für Listen sind:
- Achsliste
- Mengen nach Office
- Höhendifferenz zweier Gradienten
- Zwangspunkte aus Horizont
- Liste über Bereich
- Vergleichsliste GE
- Katasterdifferenzliste
- Berichte beim Import und Export
Beim Aufruf der Liste wird die Standard-Listenvorlage Standardvorlage im VESTRA-Listengenerator verwendet. Diese kann an die eigenen Anforderungen angepasst werden:
- Seite einrichten
- Bilder bei Ausgabe berücksichtigen
- Schriftart auswählen
Diese Liste kann gespeichert und ausgedruckt werden.
Werkzeugleiste
Stellt folgende Bearbeitungsfunktionen bereit:
Liste drucken schickt die Liste direkt an den ausgewählten Drucker.
Liste nach PDF ausgeben erzeugt ein *.PDF der berechneten Liste.
Über den Umweg nach Excel kann das Format der Liste als PDF besser beeinflusst werden.
Liste in Datei speichern sichert die Datei als *.TXT bzw *.LST-Datei.
Name und Speicherort können frei gewählt werden.
Voreingestellt sind:
- Name…Programmversion, Achsnummer und Listenart (z B. V7_0010_schraeg.lst)
- Speicherort…Aktueller Projektordner
Liste in Zwischenablage kopieren übernimmt den Inhalt der Liste in den Arbeitsspeicher. Damit kann sie beliebig weiterverwendet werden.
RTF-Text in Zwischenablage kopieren übernimmt den Inhalt der Liste als RTF in den Arbeitsspeicher.
Liste nach Excel ausgeben öffnet im Programm Excel eine neue Mappe und schreibt die Daten der Liste in die Tabelle1.
Liegen die Daten im ASCII-Format vor, ist eine formatierte Ausgabe in Excel nicht möglich.
Liste nach Word ausgeben öffnet im Programm Word ein neues Dokument und schreibt die Daten der Liste hinein.
Wenn das Seitenlayout der Word-Vorlage benutzt werden soll, darf Word noch nicht geöffnet sein.
Vorlage auswählen ermöglicht die Zuordnung einer Formatvorlage (*.dot) für das Word-Dokument. Damit kann die Darstellung der Liste in Word individuell gesteuert werden.
Die Vorlagendatei steuert Definitionen wie z. B. Ränder, Schriftart und Schriftgröße.
Platzhalter im Kopfzeilenbereich oder Fußzeilenbereich werden bei der Erstellung des Word-Dokuments ersetzt:
- $projname…kurzer Projektname
- $projnamel…langer Projektname
- $projpath…Projektpfad
- $user…Benutzer (wenn er in VESTRA bekannt ist)
Standardvorlage benutzen stellt die Word-Vorlage (*.dot) wieder auf die in Word voreingestellte Datei um.
Seite einrichten ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für den gewählten Drucker:
- Seitengröße
- Orientierung
- Seitenränder
Bilder bei Ausgabe berücksichtigen übernimmt auch die Symbole in die Liste (z. B. im Horizontmanager).
Schriftart auswählen öffnet das Dialogfeld Schriftauswahl, in dem folgende Schrifteigenschaften eingestellt werden können:
- Schriftart (Font)
- Schriftschnitt
- Schriftgrad (Größe)
- Effekte (Unterstrichen und Durchgestrichen)
Gespeichert wird die Liste mit den Funktionen auf der linken Seite der Werkzeugleiste.
Schriftauswahl
Öffnet ein Dialogfeld, in dem folgende Schrifteigenschaften eingestellt werden können:
- Schriftart (Font) legt die grafische Gestaltung des Zeichensatzes
fest.
Alle installierten Schriften können ausgewählt werden.
- Schriftschnitt legt den Schriftstil (Variation der Schriftart) fest:
- Stärke (normal/Regular oder fett/Bold)
- Lage der Schrift (normal/Regular oder kursiv/Italic)
- Effekte (Unterstrichen und Durchgestrichen)
- Schriftgrad (Größe)
Die Schrift wird mit der gewählten Einstellung in der Vorschau angezeigt.
Die Schriftauswahl wird gespeichert.
Im Längsschnitt ist die Listenausgabe auch vorhanden. Oft wird der Längsschnitt aber in einem anderen Prozess gestartet. Die Einstellung wird aber nicht über Prozessgrenzen übertragen. Hier muss ggf. die Einstellung nochmals angepasst werden.
Bahnlisten
Eine Liste soll immer ohne Zeilenumbrüche druckbar sein.
Die Anpassung der Schrift erfolgt unter dieser Maßgabe. Da im Bahnbau die Listen häufig sehr umfangreich sind, wird der aktuell eingestellt Drucker berücksichtigt und die mögliche Druckgröße und somit auch die Schriftgröße berechnet.
Seite einrichten
Ermöglicht die Anpassung des Seitenlayouts.
Seitengröße legt das Format (Papiergröße) fest. Damit wird der Zeilenumbruch und Seitenumbruch berechnet.
Das gewählte Format muss nicht mit dem verwendeten Papierformat des Druckers übereinstimmen. Es sollte jedoch nicht größer sein, da sonst die Schrift verkleinert wird.
Orientierung legt fest, ob das Papier quer oder längs bedruckt wird:
- Hochformat bedeutet, dass die Seite höher als breit ist.
- Querformat bedeutet, dass die Seite breiter als hoch ist.
Seitenränder sind die Leerräume zwischen den Arbeitsblattdaten und den Rändern der gedruckten Seite.
Seitenränder können für Elemente wie Kopfzeilen, Fußzeilen und Seitenzahlen verwendet werden.
Damit ein Arbeitsblatt besser auf einer gedruckten Seite angeordnet wird, können vordefinierte Ränder verwendet werden oder eigene Ränder angegeben werden.
Die auf einem gegebenen Arbeitsblatt definierten Seitenränder werden zusammen mit dem Arbeitsblatt beim Speichern mitgespeichert.
Auf minimale Ränder zurücksetzen stellt die größt mögliche Druckfläche auf dem gewählten Format fest.
Datei
Mit Datei legen Sie den Namen der Ausgabedatei fest.
Name der Ausgabedatei festlegen
Legt Namen und Pfad der erzeugten RIB-*.cpixml-Datei für den Export fest.
Vorbelegt ist dieser mit [Aktueller Projektordner]\Export_[Aktueller Projektname].CPIXML.
Öffnen zeigt den Windows Explorer an, um Ordner und Dateinamen festzulegen.
Auswahl der CityGML-Eingabedatei
Legt die CityGML-Datei fest, die beim Export nach CPIXML mit exportiert wird.
Öffnen ermöglicht das Hinzufügen des Inhalts einer CityGML-Datei (*.XML) in die Ausgabedatei.
Selektion
Mit Selektion legen Sie den Datenumfang fest. Die Anzahl der Objekte wird mit runden Klammern in den Hauptordnern angegeben.
Alle Objekte werden aufgelistet, die für den Export nach CPIXML geeignet sind. Die Angaben zur Selektion werden in der Datei [Aktueller Projektordner]\ExportAKG_3DObjekte.setx gespeichert.
Lageplan
Übergibt die grafischen Objekte des Lageplans.
Punkte…Punktobjekte des Lageplans in Unterordnern nach Ebenen sortiert. Bezeichner ist die Ebene.
Linien…Linienobjekte des Lageplans in Unterordnern nach Ebenen sortiert. Bezeichner ist die Ebene.
Flächen…Flächenobjekte des Lageplans in Unterordnern nach Ebenen sortiert. Bezeichner ist die Ebene.
Projektbasispunkt…Koordinaten des Projektnullpunkts gemäß den Einstellungen des Koordinatensystems
Wenn der Projektbasispunkt nicht definiert ist, wird der Export beendet und das Dialogfeld Einstellungen Koordinatensystem geöffnet, um diesen Punkt festzulegen.
Flurstücke…Bundesland, Gemarkung, Flur und Flurstücksnummer mit Langtext
Bedarfsflächen…Erwerbsart, Erwerbszweck mit Langtext, Kaufvertrag, Bauerlaubnis,…
Nutzungsartenteilflächen…Nummer aus ALKIS/GEOffice und Langtext
Die Attribute werden aus der Lageplan-Datenbank und, wenn vorhanden, auch aus der Grunderwerb-Sachdatenbank mit übergeben.
Trasse
Übergibt die VESTRA-Achsdaten:
Achse…Stationsbereich kann eingestellt werden.
Spuren…Deckenbuchspuren.
Das Deckenbuch wird von links nach rechts als Flächen ausgegeben (von Spur -n bis Spur +n)
ID-Name für Deckenbücher: Deckenbuch zu Achse [Aktuelle Achsnummer]
ID-Name für Spuren: Spur [Aktuelle Achsnummer]-[Spurnummer]
ID-Name für Flächen: AD-[Aktuelle Achsnummer]-[Spurnummer]
Gleis…3D-Gleise und 3D-Weiche zur Achse
Hüllkurve…größte zulässige Querschnittsabmessungen von Schienenfahrzeugen, welche von keinem Fahrzeugteil überschritten werden dürfen.
Gradienten…Höhenverlauf der Achsen.
Querprofile…Querprofile einer Achse. Im Kontextmenü kann ein Stationsbereich angegeben werden. Alle Horizonte können einzeln selektiert werden.
ID-Name für Querprofile: Querprofil zu Achse [Aktuelle Achsnummer] [Achsname] [[Stationsanfang-Stationsende]]
ID-Name für Horizonte: Horizont [Nummer] [[Horizontname]]
ID-Name für Stationen: QP-[Horizontart]-[Aktuelle Achsnummer]-[Horizontnummer]-[Von Station-Bis Station]
Horizontart: L…Linienhorizonte, F…Flächenhorizonte
DGM
Übergibt die Projekt-DGM-Modelle.
ID-Name für DGM: DGM-[Name der DGM-Datei]
REB
Übergibt die Massenberechnung nach REB 22.013. Die Berechnung erfolgt auf der Registerkarte Rauminhalte/Flächen. Beim BIM-Export kann festgelegt werden, ob die Mengenberechnung als Volumenkörper oder als einzelne DGM auszugeben ist.
>Für den Export der Rauminhalte werden nur die Berechnungen angeboten, in denen eine solche Ausgabe ausgeführt wurde.
Kanalnetz
Übergibt die Kanalobjekte.
Haltungen…Rohre eines Abwasserkanals zwischen zwei Schächten und/oder Sonderbauwerke.
Schächte…Einstiege mit abnehmbarem Deckel, angebracht auf einer Abwasserleitung oder einem Abwasserkanal, um den Einstieg von Personen zu ermöglichen.
Zuläufe…Rohre, die das Abwasser aus Gebäuden und Anlagen sowie das Regenwasser von Straßen in die Kanäle (meist in die Haltungen) leiten.
Aushub…Massen, die beim Aufgraben (Ausheben der Baugrube) im Kanalbau anfallen.
Verfüllung…Massen, die beim Füllen der Baugrube erforderlich sind.
Einstellungen
Mit Einstellungen legen Sie die Parameter für den Export ITWO cpixml fest.
Mit der Schaltfläche Umsetzung starten oder Strg+R wird die ITWO-Datei geschrieben.
Sonstiges
Automatische Namensvergabe legt fest, dass nicht nur eine Ausgabedatei mit allen Daten erzeugt wird, sondern für die Objekte jeweils eigene Dateien entstehen.
Für folgende Objekte werden jeweils automatisch eigene Ausgabedateien erzeugt:
- jede Achse
- Querprofile jeder Achse
- Deckenbuch jeder Achse
- jedes DGM einzeln
- Lageplandaten
- jedes REB-Verfahren
- Kanaldaten
Ansonsten werden alle Daten in eine Datei geschrieben.
Im Schritt
muss der Ausgabeordner angegeben werden. Die Namen werden automatisch erzeugt.Defaulthöhe für Lageplandaten legt die geodätische Höhe fest, die für alle Lageplandaten übernommen wird.
Damit kann eine Art Vorschau erzeugt werden: Kataster- oder Erwerbsdaten beispielsweise haben in der Regel keine geodätischen Höhenangaben. Eine Ausgabe in 3D wäre nicht aussagekräftig, da diese Flächen mit geodätischer Höhe 0,0 nicht in die bestehende Topografie eingefügt werden. Mit der Funktion wird erreicht, dass diese Flächen für die Betrachtung in etwa auf der Höhe der bestehenden Objekte (DGM, Querprofile) liegen.
Lokale Koordinaten ausgeben legt fest, ob die Lagekoordinaten in ein eigenes Koordinatensystem umgerechnet werden.
Nullprofile erzeugen bezieht auch Stationen mit ein, die keine Profilpunkte haben.
In der Massenberechnung werden endende Querprofile auf ein Nullprofil verzogen. Diese Station mit dem Nullprofil wird dann auch verwendet, um den 3D-Körper zu erzeugen. Dies ist aber bei einer reinen Visualisierung oft gar nicht gewünscht. Die Funktion verhindert die Verziehung auf ein Nullprofil.
Querprofile als Flächen ausgeben legt fest, ob Querschnittflächen aus vorhandenen Querschnitten erzeugt werden.
Querprofile als Körper ausgeben legt fest, ob vorhandene Querschnitte zu einem Trassenkörper zusammengefasst werden.
Translation Hochwert (manuell) legt eine Verschiebung des Koordinatensystems in Nordrichtung fest.
Translation Rechtswert (manuell) legt eine Verschiebung des Koordinatensystems in Ostrichtung fest.
Beenden
Mit Beenden erhalten Sie eine Übersicht der exportierten Objekte.
Nach der Umsetzung wird der Schritt Beenden angezeigt. Die Anzahl der umgesetzten Objekte wird in einer Liste aufgeführt.
Ein Umsetzungsprotokoll wird angezeigt. Dieses kann gespeichert werden.
Nach der Ausgabe der Daten ändert sich die Schaltfläche von zu .
Das Dialogfeld kann mit der Schaltfläche Export beenden oder Strg+Q geschlossen werden.