TS-Punktliste
Mit TS-Punktliste verwalten Sie die TangentenSchnittpunkte der in der Gradientenliste selektierten Gradiente.
Mit der TS-Punktliste und der Grafik wird die Gradiente konstruiert und optimiert.
Die Gradientenkonstruktion in VESTRA kann bidirektional erfolgen:
- Mit Anfassern direkt in der Grafik
- Durch Eingabe von Werten im Gradienteneditor mit direkter visueller Kontrolle in der Grafik
Durch die graphische interaktive Vorgehensweise sind auch komplexere Konstruktionen zu bewältigen. Trotzdem ist für eine optimale Gradiente oft eine iterative Lösung notwendig.
Punkte editieren
Bei allen TS-Punkten der Liste können Ausrundungstyp, Halbmesser bzw. Tangentenlänge eingegeben werden.
Voreinstellung
Für einen am Ende der TS-Punktliste angefügten TS-Punkt kann die automatisch gesetzte Ausrundung voreingestellt werden (Konstruktion > ).
>Dieser Ausrundungsradius wird ebenfalls beim grafischen Anfügen (
) verwendet.Einstellungen anzeigen und bearbeiten
Die Einstellung werden im Dialogfeld ([Aktueller Projektordner\*.vcd gespeichert. Vorgegeben ist Start.vcd. Somit können durch Laden einer Spaltenkonfiguration die Scroll-Schrittweiten aller Spalten geändert werden.
) als Thema in den Spalten-KonfigurationsdateienMit den Funktionen der Schaltfläche *.vcd-Datei zum automatischen Laden gewählt werden. Zudem ist der Austausch der *.vcd-Dateien mit anderen Projekten möglich.
kann eine andereWird diese Option deaktiviert, ignorieren die Eingabefelder Mausradeingaben bei Eingabefeldern für Gleitkommazahlen in VESTRA, z. B. Eingabefelder in den Dialogfeldern Zwangspunkte, Gradienteneditor, Horizontlinieneditor, Querschnitt-Planassistent und Längsschnitt-Planassistent etc.
Gradientenüberprüfung
Ist in der
aktiviert, wird bei Unterschreitung/Überschreitung der Min/Max-Neigungen der Fehler in der TS-Punktliste zusätzlich zur Hervorhebung der Eingangsneigung auch durch Hervorheben der Ausgangsneigung des vorangehenden TS-Punkts angezeigt.Synchronisierung von Gradienteneditor und Zeichnung/Menüband
Beim Anklicken eines TS-Punkts in der Zeichnung, der genau auf einer Querprofilstation liegt, wird die Übereinstimmung von Zeichnung und Gradientenliste wie folgt geprüft:
- Wird auf einen TS-Punkt in der Zeichnung geklickt, wird dieser in der TS-Punktliste markiert.
Die Station im Menüband, die Stationsmarkierung in der Zeichnung und das Querprofil werden nicht aktualisiert.
- Optional passt die Funktion beim Markieren eines TS-Punkts in der TS-Punktliste die aktuelle Station in Menüband und Zeichnung und damit das in der Querprofilansicht angezeigte Querprofil an.
Fehlstationierung
Die Spalte Fehlstation wird bei einer vorhandenen Fehlstationierung angezeigt.
Werkzeugleiste
Stellt folgende Bearbeitungsfunktionen bereit:
- TS-Punktliste neu berechnen F5
- Berechnet die Gradiente neu.
- Neuen TS-Punkt einfügen Einf
- Erstellt einen neuen Stützpunkt für die Gradiente.Anmerkung: Ein neuer TS-Punkt wird auf halber Länge zwischen vorangehndem und nachfolgendem TS-Punkt auf der Tangente eingefügt. Ein optional eingestellter Ausrundungsradius > 0 (Parameter > Konstruktion > TS-Punktliste) kann somit erst nach Änderung der Lage des neuen TS-Punkts korrekt gerechnet werden. Eine Fehlermeldung in der Spalte Status weist auf diese Situation hin.
Die TS-Punkte mit Ausrundung über Zwangspunkte werden nach Stationierung sortiert in die TS-Punktliste eingefügt.
Daneben kann die Position des neuen Eintrags in der Liste festgelegt werden:
- Vor Selektion einfügen erzeugt die neue Zeile oberhalb der aktuell gewählten Zeile der TS-Punktliste.
- Hinter Selektion einfügen erzeugt die neue Zeile unterhalb der aktuell gewählten Zeile der TS-Punktliste.
- An Anfang einfügen erzeugt die neue Zeile als oberste Zeile der TS-Punktliste.
- Am Ende einfügen erzeugt die neue Zeile als unterste Zeile der TS-Punktliste.
- Zwangspunkte hinzufügen (ohne Ausrundung) erzeugt TS-Punkte aus allen Zwangspunkten einer Zwangspunktgruppe.
- Zwangspunkte hinzufügen (Ausrundung über Zwangspunkt)
Zwangspunkte an Stationen, die bereits vorhanden sind, werden nicht übernommen.
Der zuletzt verwendete Befehl wird angeboten. Standardmäßig wird der Eintrag am Ende der Liste eingefügt.
Anmerkung:Mit den Schaltflächen Selektierten TS vor vorangehenden TS-Punkt verschieben und Selektierten TS hinter nachfolgenden TS-Punkt verschieben kann die Reihenfolge jederzeit verändert werden.
Die Einstellungen unter Parameter > Konstruktion > TS-Punktliste legen fest, ob der eingefügte TS-Punkt mit oder ohne Ausrundung erzeugt wird und mit welchem Abstand dieser zum ersten bzw. letzten TS-Punkt angefügt werden soll.
- (Folge von) neuen TS-Punkt(en) in Zeichnung selektieren Strg+Einfg
- Erlaubt die Definition von Stützpunkten der Gradienten durch Festlegen im Höhenplan (über
Linksklick).
Mit Rechtsklick wird die Definition beendet.
Die Reihenfolge der Definition ist nicht wichtig. Die TS-Punkte werden anhand der Stationen sortiert.
- TS-Punkt(e) löschen
- Entfernt die ausgewählten Stützpunkte der Gradiente nach einer Sicherheitsabfrage endgültig:
- Selektierte TS-Punkte löschen Entf entfernt die markierten Punkte in der Liste.
- Alle außer selektierte TS-Punkte löschen entfernt alle übrigen Punkte.
- Alle TS-Punkte löschen
VORSICHT: Die Daten werden endgültig gelöscht! - Selektierten TS vor vorangehenden TS-Punkt verschieben
- Rückt den ausgewählten Punkt nach oben.
- Selektierten TS hinter nachfolgenden TS-Punkt verschieben
- Rückt den ausgewählten Punkt nach unten.
- Selektierten TS-Punkt in Ausrundung in Zeichnung verschieben
- Startet eine Funktion zur grafischen Bearbeitung des TS-Punkts.
Mit Esc kann die Funktion beendet werden.
- Anfasser
- Erlaubt die Bearbeitung des Gradientenverlaufs über Bedienelemente durch Anklicken und Verschieben in
der Grafik.
Folgende Bearbeitungsmöglichkeiten bestehen:
- Grafisches Verschieben eines TS-Punkts auf der vorderen/hinteren Tangente
- Grafisches paralleles Verschieben einer Tangente unter Beibehaltung der vorangehenden und nachfolgenden Neigung
- Grafisches Verschieben des Ausrundungsanfangs/-endes auf der vorderen/hinteren Tangente
- Freies grafisches Verschieben eines Punkts in der Ausrundung
- Ausrundung für selektierte TS-Punkte ohne Zwischengerade einpassen
- Schmiegt eine Ausrundung so zwischen zwei beliebigen Punkten der vorhandenen Gradiente ein, dass
beiderseits die Steigung an diesen Anschlusspunkten eingehalten wird.
Eine Ausrundung einzurechnen ist nur an einem TS-Punkt sinnvoll. Bei einer langen Gradiente ist nicht bekannt, an welcher Station die Ausrundung endet bzw. anfängt.
Bei einem TS-Punkt wird immer die maximal mögliche Ausrundung eingepasst. In der Zelle Halbmesser wird das Ergebnis eingetragen. Da oft glatte Werte gewünscht werden, kann die Ausrundung sehr schnell manuell entsprechend angepasst werden.
Möglich ist auch, mehrere TS-Punkte zu selektieren und die Ausrundung einrechnen zu lassen. Am 1. TS-Punkt wird dann mit der Ausrundung angefangen. Beim folgenden TS-Punkt sitzt der Ausrundungsanfang direkt auf dem Ausrundungsende vom vorherigen TS-Punkt. Über die Schaltfläche Bearbeiten können auch Ausrundungen mit Zwischengeraden vorgegeben werden.
- Stationen für selektierte TS-Punkte aus Lageplankoordinaten fixieren
- Schützt die Stationen der gewählten TS-Punkt gegen Änderungen:
- Tangente
- Erlaubt das Verschieben der Tangente unter Beibehaltung der Tangentenneigung und der Neigung der vorangehenden und nachfolgenden Tangente.
- Bearbeiten
- Blendet die Konstruktionsverfahren für die selektierten TS-Punkte ein.Anmerkung: Die gewünschten TS-Punkte müssen vor dem Aufruf der Funktion in der Liste selektiert werden.
- Verschieben
- Absoluthöhe
- Ausrundungen ändern
- Ausrundungen einpassen
- Richtung umkehren
- Reduktion
Das Ändern eines TS-Punktparameters erfolgt grundsätzlich durch Anklicken des Tabellenfeldes in Einzelbearbeitung. Eine gleichzeitige Bearbeitung mehrerer TS-Punkte kann mit dieser Funktion erfolgen.
- Wertänderung in Tabelle: Höhe beibehalten, TS-Punkt in horizontaler Richtung verschieben
- Ändert die Station des TS-Punkts.
- Wertänderung in Tabelle: Station beibehalten, TS-Punkt in vertikaler Richtung verschieben
- Ändert die geodätische Höhe des TS-Punkts.Anmerkung: Konstruktionslinie und Stationsmarkierung liegen übereinander.
- Wertänderung in Tabelle: Eingangssteigung beibehalten, TS-Punkt auf vorderer Tangente verschieben
- Ändert Station und geodätische Höhe des TS-Punkts entlang der Geraden.
- Wertänderung in Tabelle: Ausgangssteigung beibehalten, TS-Punkt auf hinterer Tangente verschieben
- Ändert Station und geodätische Höhe des TS-Punkts entlang der Geraden.
- Wert in Zeichnung selektieren
- Erlaubt das grafische Festlegen des entsprechenden Werts in der Zeichnung.
- Optionen
- Bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten:
- Tabelle automatisch aktualisieren
- Neigung legt die Einheit der Anzeige fest:
- %
- ‰
- Verhältnis
- Quotient aus Höhendifferenz und Abstand
- Nachkommastellen legt die Anzeige der Nachkommastellen fest. Programmintern wird mit der größtmöglichen Auflösung gerechnet.
- Formatierung legt die Anzeige der nicht angezeigten Nachkommastellen
fest:
- gerundet hält den Unterschied zwischen ursprünglicher und gerundeter Zahl (der Rundungsfehler) so gering wie möglich.
- abgeschnitten ignoriert die restlichen Nachkommastellen bei der Anzeige
- Spalten
- Konfiguriert die Anzeige der Tabelle. Alle Werte können angezeigt/ausgeblendet werden.
Tabelle
Listet die vorhandenen TS-Punkte der aktuell markierten Gradiente auf.
- Nr. zeigt die laufende Nummer des TS-Punkts an.
- Status zeigt die Informationen des Programms zum TS-Punkt an:
- Automatische Gradientenüberprüfung aktivieren/deaktivieren kontrolliert die Einhaltung der Parametergrenzwerte vom Programm.
- Hinweis auf Fehler in der Definition.
- Station legt die Lage auf der Achse fest.
- Alt. Station (Alternative Station) legt die Station auf einer anderen Achse fest.
- Fehlstation zeigt die Fehlstation des TS-Punkts bei Bahnachsen an.
- Fix. zeigt an, dass die Station des TS-Punkts nicht verändert werden kann. Sie wird durch
Lageplankoordinaten bestimmt.
Die Einstellung wird direkt in der
eingestellt - Höhe legt die geodätische Höhe des TS-Punkts fest.
- Sym. zeigt die symbolische Darstellung der Ausrundung (Kuppe/Wanne) an.
- +/- zeigt Neigungswechsel an:
- …Neigungsweichsel von positiv nach negativ
- …Neigungsweichsel von negativ nach positiv
- Hoch-/Tiefpunkt zeigt die Station und Art der Extrema an
- Typ legt den Ausrundungstyp (Gestaltung des Übergangs zwischen zwei Tangenten) fest:
- 1…Ausrundung über Halbmesser
- 2…Ohne Ausrundung
- 3…Ausrundung über Zwangspunkt
Berechnet eine einzelne Ausrundung oder eine Folge von Ausrundungen an Zwangspunkten so, dass die Ausrundungen immer exakt durch die Zwangspunkte verlaufen.
Hierbei wird – im Falle einer möglichen Berechnung – eine Höhendifferenz von 0.1 mm oder weniger erreicht.
Auch bei Änderung weiterer TS-Punkte (nicht über Zwangspunkte definiert) der Gradiente bleiben bei der automatischen Neuberechnung die Ausrundungen über Zwangspunkte erhalten. Hierbei ändern sich die Koordinaten des TS-Punkts und der Ausrundungshalbmesser.
Der Algorithmus zur Berechnung der Zwangspunkte weist folgende Eigenschaften auf:
- Die Station des berechneten TS-Punkts ist identisch mit der Station des Zwangspunkts.
- Der Abstand zwischen TS- und Zwangspunkt ist identisch mit dem Stichmaß.
- Maximale (Höhen-)Abweichung des Zwangspunkts von der Gradiente 0,1 mm
- Die Ausrundung wird möglichst groß gewählt, so dass ein Gradientenverlauf mit kurzen Zwischengeraden erreicht wird.
Die Berechnung von TS-Punkten über Zwangspunkte benötigt aufgrund ihrer erhöhten Komplexität und der Genauigkeit des erzielten Ergebnisses deutlich mehr Rechenleistung und ist deshalb bei umfangreicheren TS-Punktmengen eventuell mit einer kurzen Wartezeit verbunden.
- 4…Ausrundung über Tangentenlänge
Je nach gewähltem Typ steht dann auch nur der passende Parameter zur Änderung zur Verfügung. Alle weiteren Parameter werden hieraus automatisch berechnet.
Auch bei der Änderung der TS-Punktposition in der Grafik wird sichergestellt, dass der jeweils aktivierte Ausrundungswert beibehalten wird (bei Typ 1 bleibt der Halbmesser erhalten, bei Typ 4 die Tangentenlänge).
Ausrundungstyp ändern
Geändert wird der Ausrundungstyp bei markierter Zeile mittels Kontextmenü (Linksklick) im Tabellenfeld Typ. Durch die Auswahl eines Ausrundungstyps wird der Typ geändert.
Die Spalte Sym. (Symbolische Darstellung) zeigt an, ob es sich bei der Ausrundung um einen Knick (Anzeige als Dreieck) oder eine echte Ausrundung (mit Halbmesser > 0) handelt (Darstellung als Kreisbogen). Ebenfalls werden Kuppen und Wannen durch verschiedene Symbole und Farben unterschieden. Erster und letzter TS-Punkt sowie Ausrundungen des Typs 2 (ohne Ausrundung) erhalten keine symbolische Darstellung.
- Halbmesser H legt den Ausrundungsradius fest.
- Tang.länge T legt die Tangentenlänge der Ausrundung fest.
- Stichmaß f zeigt den Abstand des TS-Punkts zum Ausrundungsbogen an.
- <- Neigung s1 legt die Eingangsneigung des TS-Punkts fest. Anmerkung: Die Einheit wird in der festgelegt.
- Neigung s2 -> legt die Ausgangsneigung des TS-Punkts fest. Anmerkung: Die Einheit wird in der festgelegt.
- <- Δ Station legt die Stationsdifferenz zum vorangehenden TS-Punkt fest.
- Δ Station -> legt die Stationsdifferenz zum nachfolgenden TS-Punkt fest.
- <- Δ Höhe legt die geodätische Höhendifferenz zum vorangehenden TS-Punkt fest.
- Δ Höhe -> legt die geodätische Höhendifferenz zum nachfolgenden TS-Punkt fest.
- <- Raumst. legt den tatsächlichen Abstand zum vorangehenden TS-Punkt fest.
- Raumst. -> legt den tatsächlichen Abstand zum nachfolgenden TS-Punkt fest.
- <- Zw.gerade. zeigt die projizierte Länge zwischen vorangehender und aktueller TS-Punktausrundung an.
- Ausr.anfang zeigt die Station des Ausrundungsanfangs an.
- Ausr.ende zeigt die Station des Ausrundungsendes an.
- Zw.gerade. -> zeigt die projizierte Länge zwischen aktueller und nachfolgender TS-Punktausrundung an.
- ZP-Station legt die Station des Zwangspunkts fest (bei Ausrundungstyp 3)
- ZP-Höhe legt die geodätische Höhe des Zwangspunkts fest (bei Ausrundungstyp 3)
Tabelle anpassen
Um den Überblick nicht zu verlieren, kann die Spaltenauswahl der Liste verkleinert werden. Sollen in der Liste z. B. weniger Spalten angezeigt werden, kann die Liste benutzerspezifisch konfiguriert werden. Die Konfiguration wird ganz rechts aufgerufen (
). Hier kann die Sichtbarkeit der Spalten eingestellt werden. Verschiedene Konfigurationen können als Themen verwaltet werden. Eine Konfiguration kann als Standard festgelegt werden.Die TS-Punktliste kann dann z. B. so aussehen:
Einfügen/Anfügen
Neue TS-Punkte können mittels Einfügemenü zur TS-Punktliste hinzugefügt werden.
Hierbei kann ein neuer TS-Punkt definiert werden:
- Vor oder hinter den in der Liste selektierten TS-Punkt oder Bereich
- als erstes oder letztes Element der Liste
- mehrere TS-Punkte können aus einer Zwangspunktgruppe übernommen werden.
Die Einstellungen unter Konstruktion legen fest, ob der eingefügte TS-Punkt mit oder ohne Ausrundung erzeugt wird und mit welchem Abstand dieser zum ersten bzw. letzten TS-Punkt angefügt werden soll.
>Kontextmenü
Bietet verschiedene Funktionen direkt an.
Im Textfenster anzeigen erzeugt eine Texttabelle der TS-Punktliste und zeigt sie im Editor an.
Tabelle exportieren erzeugt eine Listendatei (*.lst).
Selektion in Zwischenablage kopieren erlaubt das gezielte Übertragen von TS-Punkten:
- TS-Punkte mit Station und Höhe übernimmt laufende Punktnummer mit Stationswert und geodätischer Höhe.
- TS-Punkte als Lageplankoordinaten übernimmt laufende Punktnummer mit Rechtswert und Hochwert.
- TS-Punktliste als Lageplankoordinaten mit Höhe übernimmt laufende Punktnummer mit Rechtswert und Hochwert sowie geodätischer Höhe.
- Hoch-/Tiefpunkte mit Station und Höhe übernimmt laufende Punktnummer mit Stationswert und geodätischer Höhe der Extremwerte.
- Geländepunkte an Station mit Höhen und Längsneigungen übernimmt laufende Punktnummer mit Stationswert und geodätische Höhe des TS-Punkts sowie Längsneigung des Geländes.
Selektion in Zwangspunktmanager übertragen erzeugt eine Zwangspunktgruppe.
Weichenpunkte erzeugen erzeugt Weichenpunkte für Bahnachsen und legt die Zwangspunktgruppe Weichenpunkte an. Damit kann die Zweiggleisgradiente berechnet werden, welche Zwangspunkte in Weichen erzeugt. Diese sind für die Gradientenentwicklung aus einer Weiche heraus wichtig.