Import C01
Mit Import C01 übernehmen Sie VESTRA-Daten ins Projekt aus den folgenden Formaten:
- *.C01
- *.E01
- *.D01
- *.Q01
- *.001
ETRS89-Transformation (für Land Nordrhein-Westfalen)
Importierte Werte können in das ETRS89-System transformiert werden.
Ist die Datei Koordtrans.dll vorhanden (erhältlich bei Regierungsbezirk Köln), ist die Transformation mit Hilfe von Stützpunktdateien möglich.
Katasterinformationen
Am Ende des Imports werden bei GE/Office-Projekten die Flurstücke mit den Nutzungsartenteilflächen und Bedarfsflächen in die Sachdatenbank übertragen.
Wenn möglich werden aus dem eingestellten Katalog noch zusätzliche Daten geladen.
Folgende Daten werden importiert:
- Gemarkungen
Wenn dies nicht möglich ist, wird der Text [Nutzungsartschlüssel] (keine Angaben aus C01) angezeigt.
- Nutzungsarten
Wenn dies nicht möglich ist, wird der Text [Nutzungsartschlüssel] (keine Angaben aus C01) angezeigt.
- Flurstücke
Flurstücke mit Gemarkung, Flur, Zähler und Nenner.
- Nutzungsartenteilflächen zum Flurstück
Nutzungsartenteilflächen zum Flurstück mit Nutzungsart und Fläche, wobei als Fläche die Fläche in der Grafik verwendet wird.
- Bedarfsflächen zum Flurstück
Bedarfsflächen zum Flurstück mit Nutzungsart, Erwerbsart, Erwerbszweck und Fläche. Als Fläche wird die Grafikfläche verwendet. Als Plannummer wird GP, als laufende Nummer Flurstück 0 und als laufende Unternummer auch 0 verwendet
Liste
Mit Liste erhalten Sie eine Listenausgabe zur komfortablen Gestaltung und Ausgabe aller Arten von Listen.
Beispiele für Listen sind:
- Achsliste
- Mengen nach Office
- Höhendifferenz zweier Gradienten
- Zwangspunkte aus Horizont
- Liste über Bereich
- Vergleichsliste GE
- Katasterdifferenzliste
- Berichte beim Import und Export
Beim Aufruf der Liste wird die Standard-Listenvorlage Standardvorlage im VESTRA-Listengenerator verwendet. Diese kann an die eigenen Anforderungen angepasst werden:
- Seite einrichten
- Bilder bei Ausgabe berücksichtigen
- Schriftart auswählen
Diese Liste kann gespeichert und ausgedruckt werden.
Werkzeugleiste
Stellt folgende Bearbeitungsfunktionen bereit:
Liste drucken schickt die Liste direkt an den ausgewählten Drucker.
Liste nach PDF ausgeben erzeugt ein *.PDF der berechneten Liste.
Über den Umweg nach Excel kann das Format der Liste als PDF besser beeinflusst werden.
Liste in Datei speichern sichert die Datei als *.TXT bzw *.LST-Datei.
Name und Speicherort können frei gewählt werden.
Voreingestellt sind:
- Name…Programmversion, Achsnummer und Listenart (z B. V7_0010_schraeg.lst)
- Speicherort…Aktueller Projektordner
Liste in Zwischenablage kopieren übernimmt den Inhalt der Liste in den Arbeitsspeicher. Damit kann sie beliebig weiterverwendet werden.
RTF-Text in Zwischenablage kopieren übernimmt den Inhalt der Liste als RTF in den Arbeitsspeicher.
Liste nach Excel ausgeben öffnet im Programm Excel eine neue Mappe und schreibt die Daten der Liste in die Tabelle1.
Liegen die Daten im ASCII-Format vor, ist eine formatierte Ausgabe in Excel nicht möglich.
Liste nach Word ausgeben öffnet im Programm Word ein neues Dokument und schreibt die Daten der Liste hinein.
Wenn das Seitenlayout der Word-Vorlage benutzt werden soll, darf Word noch nicht geöffnet sein.
Vorlage auswählen ermöglicht die Zuordnung einer Formatvorlage (*.dot) für das Word-Dokument. Damit kann die Darstellung der Liste in Word individuell gesteuert werden.
Die Vorlagendatei steuert Definitionen wie z. B. Ränder, Schriftart und Schriftgröße.
Platzhalter im Kopfzeilenbereich oder Fußzeilenbereich werden bei der Erstellung des Word-Dokuments ersetzt:
- $projname…kurzer Projektname
- $projnamel…langer Projektname
- $projpath…Projektpfad
- $user…Benutzer (wenn er in VESTRA bekannt ist)
Standardvorlage benutzen stellt die Word-Vorlage (*.dot) wieder auf die in Word voreingestellte Datei um.
Seite einrichten ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für den gewählten Drucker:
- Seitengröße
- Orientierung
- Seitenränder
Bilder bei Ausgabe berücksichtigen übernimmt auch die Symbole in die Liste (z. B. im Horizontmanager).
Schriftart auswählen öffnet das Dialogfeld Schriftauswahl, in dem folgende Schrifteigenschaften eingestellt werden können:
- Schriftart (Font)
- Schriftschnitt
- Schriftgrad (Größe)
- Effekte (Unterstrichen und Durchgestrichen)
Gespeichert wird die Liste mit den Funktionen auf der linken Seite der Werkzeugleiste.
Schriftauswahl
Öffnet ein Dialogfeld, in dem folgende Schrifteigenschaften eingestellt werden können:
- Schriftart (Font) legt die grafische Gestaltung des Zeichensatzes
fest.
Alle installierten Schriften können ausgewählt werden.
- Schriftschnitt legt den Schriftstil (Variation der Schriftart) fest:
- Stärke (normal/Regular oder fett/Bold)
- Lage der Schrift (normal/Regular oder kursiv/Italic)
- Effekte (Unterstrichen und Durchgestrichen)
- Schriftgrad (Größe)
Die Schrift wird mit der gewählten Einstellung in der Vorschau angezeigt.
Die Schriftauswahl wird gespeichert.
Im Längsschnitt ist die Listenausgabe auch vorhanden. Oft wird der Längsschnitt aber in einem anderen Prozess gestartet. Die Einstellung wird aber nicht über Prozessgrenzen übertragen. Hier muss ggf. die Einstellung nochmals angepasst werden.
Bahnlisten
Eine Liste soll immer ohne Zeilenumbrüche druckbar sein.
Die Anpassung der Schrift erfolgt unter dieser Maßgabe. Da im Bahnbau die Listen häufig sehr umfangreich sind, wird der aktuell eingestellt Drucker berücksichtigt und die mögliche Druckgröße und somit auch die Schriftgröße berechnet.
Seite einrichten
Ermöglicht die Anpassung des Seitenlayouts.
Seitengröße legt das Format (Papiergröße) fest. Damit wird der Zeilenumbruch und Seitenumbruch berechnet.
Das gewählte Format muss nicht mit dem verwendeten Papierformat des Druckers übereinstimmen. Es sollte jedoch nicht größer sein, da sonst die Schrift verkleinert wird.
Orientierung legt fest, ob das Papier quer oder längs bedruckt wird:
- Hochformat bedeutet, dass die Seite höher als breit ist.
- Querformat bedeutet, dass die Seite breiter als hoch ist.
Seitenränder sind die Leerräume zwischen den Arbeitsblattdaten und den Rändern der gedruckten Seite.
Seitenränder können für Elemente wie Kopfzeilen, Fußzeilen und Seitenzahlen verwendet werden.
Damit ein Arbeitsblatt besser auf einer gedruckten Seite angeordnet wird, können vordefinierte Ränder verwendet werden oder eigene Ränder angegeben werden.
Die auf einem gegebenen Arbeitsblatt definierten Seitenränder werden zusammen mit dem Arbeitsblatt beim Speichern mitgespeichert.
Auf minimale Ränder zurücksetzen stellt die größt mögliche Druckfläche auf dem gewählten Format fest.
Einlesen
Mit Einlesen legen Sie die Ursprungsdatei fest.
C01/E01/D01/Q01/001-Daten wählen
Mit der Schaltfläche Öffnen kann eine Datei ausgewählt werden.
- C01…AKG-Datenformat für Lageplandaten
- E01…erweitertes D01-Format
- D01…Früheres AKG-Datenformat für Lageplandaten. Das aktuelle Datenformat ist C01. Beide Formate sind untereinander voll kompatibel.
- Q01…Datenbestand Böschung (Altes Format)
- 001…identisch mit D01-Format
erweitertes 001-Format identisch mit E01
001-Format für Großrechner identisch mit A01
001-Format für Bahnbau identisch mit X01
Statistik Eingabebestand
Zeigt den Datenumfang der ausgewählten Datei an:
- Anzahl der Objekte
- Größe des erfassten Gebiets
- Punkte mit/ohne Name/Höhe
Vorbereiten
Mit Vorbereiten kontrollieren Sie verschiedene Einstellungen.
Lagevorschau
Zeigt die Lage der zu importierenden Daten und die Lage der Daten des bestehenden Projekts.
Zoomausschnitt wechselt zwischen der Lagevorschau und Zoomansicht der zu importierenden Daten.
Zur besseren Übersicht wird eine Verbindungslinie zwischen den beiden Mittelpunkten gezeichnet.
Bei Projektabmessungen unterhalb 1000x1000 m werden kein Abmessungen des Lageplans angezeigt. Nur die Lage der Koordinaten aus der Importdatei wird angezeigt. Die Anzeige Lageplandaten wird ausgegraut, damit dieser Fall sofort erkennbar ist.
Zoomen ist in beiden Ansichten mit dem Rollrad, Pan mit Doppelklick auf das Rollrad möglich.
Baumvorschau zeigt die Daten in Baumstruktur an.
Baumvorschau aktualisieren baut die Vorschau neu auf, z. B. nach der Vergabe von Punktnamen.
Vorschaugröße legt die Breite der Vorschau fest.
Bearbeitete Themen
Registerkarten, deren Inhalt bearbeitet wurde, werden mit einem Haken gekennzeichnet.
Max/Min-Werte Importdaten
Zeigt die kleinsten und größten Koordinaten von Rechts- und Hochwert sowie der geodätischen Höhe an.
Statistik
Statistik zeigt die Informationen aus dem Header der C01-Datei an.
Statistik
Angezeigt werden die Inhalte folgender Einträge:
- Datenmenge
- Rahmeneckpunkte
- Lage der Koordinaten
- Punktnamen
- Punkte mit/ohne Höhenangabe
Koordinatensystem der Bestandsdaten ändern öffnet das Dialogfeld Einstellungen Koordinatensystem. Hier kann das gewünschte Zielsystem eingestellt werden.
Koordinaten
Koordinaten ermöglicht die Bearbeitung der Punktkoordinaten aus der zu importierenden C01-Datei.
Skalieren
ermöglicht die Änderung des Maßstabs getrennt nach Rechtswert und Hochwert.
Faktor Rechtswert legt die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Koordinatenabstände in Ostrichtung fest.
Faktor Hochwert legt die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Koordinatenabstände in Nordrichtung fest.
Drehen
ermöglicht das Verdrehen aller Koordinaten um einen beliebigen Punkt.
Drehpunkt Rechtswert legt die Koordinate in Ostrichtung des Drehpunkts fest.
Drehpunkt Hochwert legt die Koordinate in Nordrichtung des Drehpunkts fest.
Drehwinkel [gon] legt die Größe der Drehung fest.
Versatz
ermöglicht das Verschieben aller Punkte.
Versatz Rechtswert legt die Verschiebung der Koordinaten in Ostrichtung fest.
Versatz Hochwert legt die Verschiebung der Koordinaten in Nordrichtung fest.
Versatz Höhe legt die Verschiebung der geodätischen Höhe der Punkte fest.
Koordinaten abschneiden
Legt die Länge der Koordinatenangaben fest. Die Einstellung gilt für alle Rechtswerte und Hochwerte.
Anzahl Vorkommastellen legt die angezeigte Zahl der Ziffern fest. Führende Nullen werden nicht angezeigt.
Punktnamen
Punktnamen versieht die Punkte des Imports mit Punktnamen oder nennt diese um.
Punktnamen generieren
Punktnamen generieren versieht die Punkte des C01-Imports mit Punktnamen oder nennt diese um.
Generieren schaltet die Funktion frei.
Generieren
Aktiviert die Erzeugung von Punktnamen.
Verschiedene Vorgehensweisen stehen zur Verfügung:
- vorhandene Punkte immer beibehalten gibt den bestehenden Punktnamen Vorrang vor den neu erzeugten Punktnamen.
- bei vorhandenen Punktnamen nachfragen ermöglicht die individuelle Entscheidung zu jedem Punkt.
- bei vorhandenen Punktnamen überschreiben erzeugt für alle Punkte neue Namen, unabhängig von evtl. bestehenden Punktnamen.
Punktnamenschema
Legt den Aufbau des Punktnamens fest. Zwischen verschiedenen Punktnamenschemata kann gewählt werden.
Vordefiniert sind:
- Kein Punktname
- Numerisch 14 Stellen
- Alphateil maximal
- Alphateil Standardgröße
Bezeichnung legt den Namen des Punktnamenschemas fest.
Stellen beschränkt die Länge des Punktnamens. Eine Auswahl zwischen 7 und 14 Stellen ist möglich.
Alphastellen legt die Anzahl der Alphastellen eines Punktnamens fest.
Die Anzahl der Alphastellen darf nicht größer als 10 sein.
Name ist die Bezeichnung des festen Alphateils im Punktnamen.
Num. Teil mit führenden Nullen auffüllen ersetzt die Leerzeichen vor der laufenden Nummer mit Nullen.
Mit Neu können eigene Definitionen erstellt werden.
Speichern sichert die Schemata in der Datei [Aktueller Projektordner]\AKG_LAGE.PA6.
Löschen entfernt das gewählte Schema. Die vordefinierten Schemata können nicht gelöscht werden. Sind diesem Schema Punkte zugeordnet, erfolgt eine Sicherheitsabfrage.
Vorschau
Zeigt als Beispiel den ersten definierten Punktnamen an.
Mit automatisch aktualisieren werden die neu definierten Punktnamen sofort in der Grafik angezeigt
Prüfen schaltet die Funktion frei.
Maximale Länge prüft, ob Punktnamen vorhanden sind, die mehr Stellen als eingestellt aufweisen.
Auf Punkte ohne Punktnamen prüfen sucht Punkte ohne Punktnummer.
Punktnamen prüfen
Mit Punktnamen prüfen überprüfen Sie die vorhandenen Punktnamen.
Prüfen schaltet die Funktion frei.
Maximale Länge prüft, ob Punktnamen vorhanden sind, die mehr Stellen als eingestellt aufweisen.
Auf Punkte ohne Punktnamen prüfen sucht Punkte ohne Punktnummer.
Punktabgleich
Punktabgleich prüft auf lagegleiche Punkte.
Bei Punktnamengleichheit Koordinatenabgleich
Prüft als zweites Kriterium die Punktlage.
Lagekoordinaten legt fest, wie mit den Koordinaten bei Punktnamensgleichheit vorgegangen wird:
- neu übernimmt die Koordinaten aus der Import-Datei.
- alt behält die bestehenden Koordinaten aus dem Projekt bei.
- mitteln erzeugt jeweils das arithmetische Mittel für Rechts- und Hochwert.
Höhenkoordinate legt fest, wie mit den Höhen bei Punktnamensgleichheit vorgegangen wird:
- neu übernimmt die Höhen aus der Import-Datei.
- alt behält die bestehenden Höhen aus dem Projekt bei.
- mitteln erzeugt jeweils das arithmetische Mittel für die Höhenwerte.
Bei Punktnamengleichheit neuer Punktname
Erzeugt für die Neupunkte andere Punktnamen.
Punktnamenschema
Legt den Aufbau des Punktnamens fest. Zwischen verschiedenen Punktnamenschemata kann gewählt werden.
Vordefiniert sind:
- Kein Punktname
- Numerisch 14 Stellen
- Alphateil maximal
- Alphateil Standardgröße
Bezeichnung legt den Namen des Punktnamenschemas fest.
Stellen beschränkt die Länge des Punktnamens. Eine Auswahl zwischen 7 und 14 Stellen ist möglich.
Alphastellen legt die Anzahl der Alphastellen eines Punktnamens fest.
Die Anzahl der Alphastellen darf nicht größer als 10 sein.
Name ist die Bezeichnung des festen Alphateils im Punktnamen.
Num. Teil mit führenden Nullen auffüllen ersetzt die Leerzeichen vor der laufenden Nummer mit Nullen.
Mit Neu können eigene Definitionen erstellt werden.
Speichern sichert die Schemata in der Datei [Aktueller Projektordner]\AKG_LAGE.PA6.
Löschen entfernt das gewählte Schema. Die vordefinierten Schemata können nicht gelöscht werden. Sind diesem Schema Punkte zugeordnet, erfolgt eine Sicherheitsabfrage.
Vorschau
Zeigt als Beispiel den ersten definierten Punktnamen an.
Mit automatisch aktualisieren werden die neu definierten Punktnamen sofort in der Grafik angezeigt
Prüfen schaltet die Funktion frei.
Maximale Länge prüft, ob Punktnamen vorhanden sind, die mehr Stellen als eingestellt aufweisen.
Auf Punkte ohne Punktnamen prüfen sucht Punkte ohne Punktnummer.
CAD-Objekte
Mit CAD-Objekte legen Sie das Vorgehen bei CAD-spezifischen Objekten fest.
Behandlung von Linien
Aufteilen von 3D-Linien zulassen
Linienpunkte assoziativ
Behandlung von 3D-Bögen
Keine Behandlung übernimmt die Bögen unverändert.
Fehlende Höhe interpolieren berechnet die geodätische Höhe der Stützpunkte aus den vorhandenen Höhen.
Bögen mit fehlender Höhe auflösen [m]
Attribute
Mit Attribute legen Sie die Behandlung der Eigenschaften fest.
Erzeugen
Legt fest, ob das entsprechende Attribut verwendet wird.
Attribut
Zeigt die vorhandenen Zuweisungen an.
Die gewählten Attribute (Einträge) werden übernommen.
Die Zuordnung der Ebene aus Fachbedeutung verwenden speichert das Objekt auf dem jeweils von der Fachbedeutung vorgegebenen Layer.
Selektion
Mit Selektion legen Sie den Umfang des Imports fest.
Mit der Schaltfläche Umsetzung starten oder Strg+R werden die Daten erzeugt:
- Beim Import werden die Daten ins Projekt übernommenin die temporäre Datenbank eingelesen.
- Beim Export wird die Datei erzeugt.
Werkzeugleiste
Stellt verschiedene Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung:
- Punkte ein/aus
- Selektiert bzw. deselektiert die Punktobjekte für den Import.
- Linien ein/aus
- Selektiert bzw. deselektiert die Linienobjekte für den Import.
- Flächen ein/aus
- Selektiert bzw. deselektiert die Flächenobjekte für den Import.
- Texte ein/aus
- Selektiert bzw. deselektiert die Textobjekte für den Import.
- Ebenen ein/aus
- Selektiert bzw. deselektiert die Ebenenobjekte für den Import.
Punktnamen
Legt die Behandlung der Punktnamen fest.
Offset numerische Punktnamen verschiebt die Bereiche, in denen die Punktnamen liegen.
Präfix Punktname setzt eine freie Zeichenfolge vor die vorhandenen Punktnamen.
Punktnamen bearbeiten ändert die vorhandenen Namen:
- Punktnamen ohne Leerzeichen am Anfang oder Ende eingelesen
- Punktnamen mit Leerzeichen am Anfang oder Ende eingelesen
- Punktnamen 14 -stellig linksbündig
- Punktnamen 14 -stellig rechtsbündig
Voreingestellt ist Punktnamen ohne Leerzeichen am Anfang oder Ende eingelesen. Damit wird gewährleistet, dass Punktnamen von anderen Formaten durch einen C01-Austausch nicht verlängert werden.
Fachbedeutung
Mit Fachbedeutung legen Sie die Layerbelegung und die fachliche Darstellung von Linien, Punkten, Flächen und Texten fest.
Werkzeugleiste
Stellt verschiedene Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung:
- Zuordnungstabelle laden
- Liest eine bestehende Zuordnungstabelle als Grundlage der Fachbedeutungszuordnung ein.
- Zuordnungstabelle speichern
- Sichert die aktuelle Zuordnungstabelle im [Aktuellen Projektordner]
- Neue Zeile einfügen
- Erzeugt einen neuen Eintrag in der aktuellen Zuordnungstabelle.
- Selektierte Zeile löschen
- Entfernt den aktuellen Eintrag aus der Zuordnungstabelle.
- Quelle >> Ziel
- Übernimmt alle Quellfachbedeutungen als Zielfachbedeutungen. Vorhandene Zielfachbedeutungen werden nach Sicherheitsabfrage überschrieben. Wird die Frage mit Nein beantwortet, bleiben bereits vorhandene Zielfachbedeutungen bestehen.
- Fachbedeutungen aktualisieren
- Liest die Fachbedeutungen und Layerzuordnungen neu ein und baut die Tabelle neu auf.
- Standardzuordnung herstellen
- Liest die voreingestellten Fachbedeutungen und Layerzuordnungen wieder ein und baut die Tabelle neu auf.
Registerkarten Layer, Punkt, Linie, Fläche, Text
Ein gelbes Fragezeichen bedeutet, dass Einträge im Datenbestand noch nicht in der Zuordnungstabelle für Fachbedeutungen aufgelistet sind oder darin noch keine Ziellayer aufweisen. Solche Einträge erscheinen in der Liste Nicht konfigurierte Fachbedeutungen aus Datenbestand und sind rot markiert. Ein Häkchen in der Registerkarte zeigt, dass keine unbekannten Daten vorhanden sind.
Bei Texten werden folgende Attribute übernommen:
- Schrifthöhe
- Schriftfarbe (RGB)
- Schriftart (Font)
- Drehwinkel
- 9 Textpositionen (oben, Mitte, unten/links, Mitte, rechts)
- Unterstreichen
- Kursiv
- Hochstellen
- Tiefstellen
- Zeilenumbruch
Default-Belegungen
Objekte ohne Fachbedeutung mit Fachbedeutung belegen legt die Standard-Fachbedeutungen für diese Objekte je Objektart fest.
Objekte ohne Ebene mit Ebene belegen legt fest, auf welchem Layer diese Objekte gespeichert werden.
Nicht konfigurierte Fachbedeutungen aus Datenbestand
Alle Quellfachbedeutungen werden aufgelistet, für die in der Zuordnungstabelle für Fachbedeutungen kein Eintrag vorhanden ist. Diese Einträge sind rot markiert. Wird für diese Fachbedeutung kein Eintrag in der Zuordnungstabelle angelegt, wird die Originalfachbedeutung übernommen.
Quelle stellt die Bezeichnung der Daten in der Quelldatei dar.
Tabelle
In der Tabelle werden alle Fachbedeutungen der Zuordnungstabelle aufgelistet.
Status…zeigt an, ob die Quellfachbedeutung bekannt ist und zugeordnet werden konnte:
- …Fachbedeutung aus Datenbestand ist in der Zuordnungstabelle nicht vorhanden.
…Eintrag kommt im Datenbestand vor.
…Eintrag kommt im Datenbestand nicht vor.
Herkunft…zeigt an, ob die Fachbedeutung im gewählten Datensatz vorkommt:
- Bestand…Fachbedeutung aus Zuordnungstabelle kommt im Datensatz
vor.
Konfiguration…Fachbedeutung aus Zuordnungstabelle kommt im Datensatz nicht vor.
Quelle…zeigt die bestehende Fachbedeutung im gewählten Datensatz an.
Ziel…zeigt die verwendete Fachbedeutung in VESTRA an.
Beschreibung…erklärt die Fachbedeutung.
Beenden
Mit Beenden zeigen Sie die Zusammenfassung der importierten Objekte an.
Import beenden oder Strg+Q schließt den Wizard.
Nach der Umsetzung ändert sich die Schaltfläche von zu .